111 Orte im Mühlviertel, die man gesehen haben muss
1.001 Hügel zwischen Böhmerwald und Donaustrom
Das Mühlviertel ist längst zum Sehnsuchtsland geworden. Selbst die ein, zwei Grad, um die es hier stets kühler ist, sind ein Trumpf. Und bei Weitem nicht der einzige des hügeligen Granithochlands, das heute zu den Bio-Vorzeigeregionen Österreichs zählt. Entlang einer der europäischen Haupthandelsrouten entstanden, geriet es für einige Jahrzehnte ins Abseits. Dass es dort nicht hinpasst, zeigt sich auf der Fahrt durch ein Gebiet, das seinen Bewohnern seit jeher Erfindungsreichtum abverlangte.
Folgende Orte aus dem Mühlviertler Kernland sind im Buch vertreten:
- DER KELLER – Freistadt
Unterirdische Erinnerung an glanzvolle Zeiten - DIE FÄRBEREI – Gutau
Blaue Wunder im Museum - DAS BAUERNMÖBELMUSEUM – Hirschbach
Zeitloser Barock-Pop - DIE DECKE – Kefermarkt
Österreichs schönster Stuck - DIE FLUSSPERLMUSCHL – Kefermarkt
Kostbar auch ohne den Mittelteil - DAS HOHE HAUS – Lasberg
Wir haben Fragen! - NEU-MARIA SCHNEE – Leopoldschlag
Geteiltes Leid, doppelte Kirche - DAS WETTERSHUTTLE – Pieberschlag/Windhaag
Über Grenzen lachen - DAS FELDAISTTAL – Pregarten
Faulenzen wie die Fischotter - DAS ZWIRNKNOPF-MUSEUM – Pregarten
Vom Arme-Leute-Knopf zum Designerstück - DAS DREILÄNDERECK – Sandl
So muss Grenze! - DER HINTERGLASMALER – Sandl
Echte Sandlbilder wie früher, nur ganz anders - DIE HÖHLE – Wartberg ob der Aist
Sicher ungemütlich - DAS GREEN BELT CENTER – Windhaag bei Freistadt
Vom Freiwald zur Todeswand und zurück
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